Bildungsreise im Karpatenland
2. Tag – 31. August 2003

Beregszász > Munkács > Szolyva > Dolha > Rosztoka

Ein Markt in Munkács
Hier wurde das Brot verkauft...
...und aussen den Zäunen die Pferde....
Ich denke, den ersten tiefen Eindruck von dem Karpatenland (oder lieber von der Ukraine?!) habe ich hier bekommen...
Der Eingang des Marktes
Dieses Betonding da war „die Halle”, darin gab es alles: Metzgerei, Deo, Hund, usw. usw...
Das Panorama von dem Weinberg von heute schon zu Munkács gehörenden Kendereske
Kendereske, „die Überraschung” von András
Bisher wussten wir nicht, aber die Skizze des Feszty-Rundbildes* wurden hier aufgenommen!
Die Bergen kann man wirklich erkennen!
Das Empfangsgebäude von dem Bahnhof Beregvár
Pause auf dem Weg von Szolyva nach Kovácsrét
Das bin ich... :-)
Dieses kleine Mädchen hat bestimmt kein stressvolle Leben...
Kovácsrét
Der verlassene Endbahnhof der Borschatalbahn...
Kovácsrét, der Kleinbahnhof
Es war das Empfangsgebäude
Der Bahnhof von Kovácsrét
Ein typischer Bus in Karpatenland...
(Kovácsrét)
Typisches Holzhaus in Dolha
(Der Wandputz fehlt von dem Gitter an der Wand)
Der Bahnhof von Dolha, auch verlassen...
Das Denkmal des Rákóczi-Freiheitskampfes** in Dolha
Es wurde am 8. Juni 2003 wieder aufgestellt.
Die ungarischen Schriften des Denkmales
„Mit dem Gott für die Heimat und Freiheit!”


Fußnoten:

* Feszty-Rundbild – Das monumentale Panorama-Gemälde „Landnahme der Magyaren” war die Hauptattraktion an der Millenniumsausstellung in 1896 und es ist auch heute die größte Anziehungskraft des Gedenkparks. Das Besondere an der aus dem 18. Jahrhundert stammenden Kunstart ist, dass der Besucher in der Mitte des rundförmigen Raumes von einem Podium ein Panorama oder Längerbild sieht, vor dem ein vorgetäuschtes Gelände fertig gestellt wurde. Die zwei Komponente (Rundbild und künstliches Gelände) werden so zusammengestimmt, dass der Besucher das Gefühl hat, in der wirklichen Landschaft zu sein. Árpád Feszty nahm sich in 1891 vor, dass er ein Panorama malt, als er in Paris das Rundbild über die Schlacht Napoleons gesehen hatte. Er wollte zuerst die biblische Sintflut malen, aber sein Schwiegervater, Mór Jókai überredete ihn, dass er doch eine bedeutende Episode der ungarischen Geschichte verewigen sollte. Und weil das Milleniumsfeier sich nähert, könnte er sowohl von der Hauptstadt als auch von dem Staat zu seinem Unternehmen Unterstützung bekommen. (...)

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