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Vor der Abfahrt im Keleti, gegen 6:30h Der Bahnsteig ist voll von Journalisten und Fahrgästen...
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Duna TV meldet sich an
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Im Zielpunkt ist die 017-er Nohab
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Rot-weiss-grüne Band an den Spiegel!
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Die Innenräume der Speissewagen wurden schön dekoriert, unter anderem mit den Wappen der Siedlungen wo wir die 4 Tage fahren werden.
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Die wichtigsten Teile der Nohab an den 4 Tagen Nach Nagyvárad haben wir schon geahnt, aber in Szeklerland war schon ganz klar, was für einen seelischen Eindruck der ungarische Wappen und der MÁV-Schrift für die Szekler bedeutet haben!
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Püspökladány Nach Szolnok hat unser Zug fahrplanmäßig noch hier angehalten um sich einsteigen zu können.
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Zugkreuzung schon auf der Nagyvárader Strecke in Berettyóújfalu
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Die Route des Zuges am ersten Tag
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Biharpüspöki Ankunft an der anderen Seite der Spottgrenze Hier war die Bereitschaft mit der die rumänische Sicherheitsbehörden auf unseren Zug gewartet haben noch nicht so auffällig wie später...
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Die erste berührende Episode... Ankunft in Nagyvárad Isten hozott! – Herzlich willkommen!
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Die vorher Zichybarlang genannte alte Haltestelle in dem Sebes-Körös Tal
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Wir fahren auf der malerisch schönen Gegend der Királyhágó, an der Grenze der geschichtlichen Siebenbürgen
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Dieses Winken für unseren Zug hat noch nichts anderes bedeutet, was es für einen alltäglichen Zug bedeuten kann...
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Wir verlassen die Strecke der Királyhágó
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Die ersten grossen Bergen haben wir in der Nähe von Bánffyhunyad erblickt
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Ankunft in Kolozsvár, in der Geburtsstadt unseres grossen Königes, Hunyadi Mátyás
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Die Anzahl der Polizisten war hier schon ganz krass
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Aber unser Wilkommensgruss von den einheimischen Ungarn war hier nicht weniger herzlich als in Nagyvárad...
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...oder es war noch herzlicher!
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Mehr als von rumänischen Flaggen gab es mehr rumänischen Polizisten im Bahnhof... Einen Polizist zu jedem Pfeiler!
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Das Panorama von Bonchida, und dem für mich unvergessbaren Bánffy-Schloss Das Schloss haben wir im Jahr 2005 besichtigt, darüber können Sie viele Fotos HIER sehen.
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Bahnhof Dés
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Dés
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Dés Unser extra Zug war hier auch sehr auffälig.
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Dieser alter Triebwagen in Dés wurde nach der Lizenze des ungarischen berühmten Árpád-Triebwagens in Rumänien hergestellt
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Bahnhof Bethlen
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Ich, unterwegs, nähernd zu der Strecke Szeretfalva-Déda...
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...hier fahren wir schon auf der Horthy-Bahn. Diese Strecke wurde von dem ungarischen Staat nach dem Zweiter Wiener Schiedsspruch und Nord-Siebenbürgens rückkehr 1941 gebaut.
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Monorfalva
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Obwohl unser Zug hier auch nur wegen einer Zugkreuzung angehalten hat, beachteten mehrere Polizisten auf uns...
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Nähernd zum Maros-Tal, vor Déda, auf einem wunderschönen Gebiet im Hintergrund mit dem Görgényer Gebirge
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Der Sonderzug ist im Bahnhof Déda, zur Szekler Kreisbahn angekommen
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Bahnhof Déda
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Hier gab es auch vielen Polizisten...
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Nach Déda fuhren wir auf einem potthässlichen Gebiet an dem Maros entlang weiter
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Szalárdtelep, und die Brücke, welche für mich aus dem Jahr 2005 schon bekannt war
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Damals, fahrend hier auf diesem schönen Land, an der Eisenbahn entlang, hab ich darüber geträumt, wie schön es wäre, einen ungarischen Zug hier zu sehen, vor allem mit einer Nohab-Lok...
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...und nun ist es die Realität!!! :-)
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Und eben nächstes Mal, wenn ich hier bin!
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Was soll hier passieren?? Wasserwerfer?! Gefangenenwagen?!
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Ach, nee!
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...nur eine Zugkreuzung eines ungarischen Züges mit diesem IC in Gödemesterháza
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Gőde wäre richtig: Göde
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Ausfahrt vom Bahnhof Gödemesterháza
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Wir nähern uns zu Gyergyóditró
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Die monumentale Kirche von Gyergyóditró aus dem Zug
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Das Görgényer Gebirge hinter dicken Wolken...
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Ankunft in Bahnhof Gyergyószárhegy ...wo keine Auge mehr trocken blieb...
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Unsere Begrüssung war unglaublich! Aber es ist kein Wunder: es ist schon das ungarische Szeklerland, wo seit 64 Jahren kein Zug mit ungarischen Lokomotive angekommen ist!
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Alle waren am Bahnhof um den Zug sehen zu können
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Der Zug
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...und dessene Lok, die diese 4 Tage für tausende von Leuten sehr grosse Freude gemacht hat.
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Das Empfangsgebäude von Gyergyószárhegy
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Wir haben auf diesen Zug gewartet
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Einheimischen und Polizisten in Gyergyószárhegy Hier war die Anzahl der Polizisten nicht mehr auffällig...
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Wir fahren weiter von Gyergyószárhegy
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Die herzliche Begrüssung wurde von den Fahrgästen des Zuges auch entgegnet.
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Einfache Fahrgäste, Politiker und die Vertreter der Medien...
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Die Einheimische haben uns unter anderen feinen siebenbürgischen Kürtőskalács (ähnlich als Baumkuchen)...
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...und Honig Schnaps angeboten
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Szekler Mädchen im ungarischen Zug auf dem ungarischen Szeklerland
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In Csíkszentdomokos haben sich hunderte von berührten Einheimischen mit Blechmusik auf den Zug gewartet
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In Csíkdánfalva waren auch viele da
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...und der letzte Abstiegsort, Csíkrákos, wo die Fahrgäste des ungarischen Zuges
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...auch ganz herzlich begrüsst wurden.
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