Szekler Schnellzug nach Siebenbürgen 2009 nach Csíksomlyó und Gyimesbükk, zu der tausendjährigen Grenze Ab 29. Mai bis 1. Juni 2009
Dieses Jahr fuhr der Szekler Schnellzug wieder nach Siebenbürgen, mit mehr als 800 Fahrgäste, die das unvergässliche Erlebnis, welches die geschichtliche Reise für uns die da waren letztes Jahr bedeutet hat, auch erleben wollten.
Dieses Jahr sind vieles anders passiert. Das Wetter war auch nicht am schönesten, aber es hat sich gelohnt unter dem Regen in Csíksomlyó leiden, damit wir in Gyimes Sonnenschein haben könnten. Diesmal ist unsere ungarische Lok leider nur im Hintergrund geblieben, die Hautprolle hat fast immer ihre blau-gelb-rote rumänische Kollegin gespielt. Aber unsere herzliche Begrüssung von den siebenbürgischen Ungarn konnten alles vergessen lassen. In Gyimesbükk wurde eine Tradition gemacht, eine neue ungarische Wallfahrtsort an der tausendjährigen Grenze.
Hinterlassen die hoffnungslosen Alltäge von heutigen Ungarn war grossartig zu fühlen, dass Ungarn hier und dort auch zusammen gehören. Schade aber, dass echte Ungarn befindet sich heute nur aussen den Grenzen der sogenannten Staat...
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