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Der Zug kommt, genauso als gestern, aber jetzt zum Glück bei gutem Licht
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...und noch mit so einem Unterschied, dass wir heute auch eine rumänische E-Lok als Zuglok bekommen haben. Dieses Foto habe ich davon gemacht.
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Auf dem Weg nach Gyimes Auf dem Foto kann man die monumentale Karakó-Talbrücke gut anschauen. In kurzem werden wir darüber durchfahren!
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Mit Nohab auf der Karakó-Brücke! Letztes Mal als ich hier war gehörte es auch nur zu meinen Träumen...
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Das Panorama aus dem Zug, von der Brücke
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Auf dem Weg nach dem Bahnhof Lóvész Die Bahn ist sehr steil, unsere Nohab hat die Hilfe der E-Lok wirklich gebraucht...
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Und nunmehr schon in Gyimes vor der Haltestelle Görbepataka, nach dem Tunnel durch den Hauptbergrücken der Karpaten
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Über dem Dorf Görbepataka Ab hier, wo seit 64 Jahren weder eine ungarische Lok, noch Wagen nicht gefahren sind, haben immer mehr Leute unseren Zug bergrüsst.
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Die Häuser von Görbepataka aus dem Zug
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Das wunderschöne Panorama des Tales mit dem Dorf
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Wir warten auf Zugkreuzung in Gyimesfelsőlok
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Der ungarische Zug schaut sehr gut in dieser malerisch schönen Umgebung aus!
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Bahnhof Gyimesfelsőlok mit ungarischem Zug, und ungarischer Flagge... ...und mit rumänischen Polizisten
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Das Empfangsgebäude
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Wir warten auf Zugkreuzung
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Der Gegenzug kommt an
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Alte ungarische Kasernen aus dem 1940er Jahren neben der Hauptstrasse Aus dem Zug konnte man Fotos über die noch heute auch militärischen Objekte machen...
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Überall Leute, winkende, tränende Ungarn... Die herzliche Begrüssung wurde von dem Zug auch entgegnet: ab Gyimesfelsőlok haben die Loks ständig gehupt...
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Der nächste Anhalt im Bahnhof Gyimesközéplok
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...und das geschichtliche Moment
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Seit 64 Jahren ist wieder ein ungarischer Zug
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im ehemaligen Grenzbahnhof Gyimesbükk angekommen!
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Tausende waren Teilnehmer dieses historischen Ereignisses, unvergessenbaren ungarischen Erlebnisses
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Ob wann waren letztes Mal so viele Leute am Bahnhof Gyimesbükk?
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Die Route der heutigen historsichen Fahrt
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MÁV-Bahnhof Gyimesbükk mit MÁV-Zug (Diesmal abgesehen von den rumänischen und EU Flaggen und von dem schmachvollen H-START Firmenzeichen...)
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Das Empfangsgebäude von Gyimesbükk, entwurfen von Pfaff Ferenc
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Gyimeser Jugendliche ...die sich ihre Trachtenkleider noch offensichtlich gerne anziehen...
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...und nunmehr an der tausendjährigen Grenze Das renovierte Wachhaus, der Tatros, dessene Brücke und die Rákóczi-Burg
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Die tausendjährige Grenze... Hier waren wir früher auch schon zweimal, aber es damals noch nicht so aussah...
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Gyimesbükk, tausendjährige ungarische Grenze
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In dem kleinen ehemaligen MÁV-Wachhaus wurde ein kleines Eisenbahnmuseum aus der Sammlung von Bilibók Ágoston eröffnet
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Ein Teil der Schildsammlung
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...und Herr Bilibók mit seiner Sammlung
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Gyimesbükk, tausendjährige ungarische Grenze
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Ein internationaler Zug fährt nach Rumänien unter dem Kontumácer Friedhof
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...und die Nohab nähert sich!!!
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Ungarische Lok wieder unter dem Kontumácer Friedhof...
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2761 017 nähert sich zur tausendjährigen Grenze, in dem Gyimeser-Pass Den Ton ihrer Hupe haben die Karpaten widerschallt...
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Ihre hoheitsvolle Fahrt haben tausende angeschaut
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...und wieder ein geschichtliches Moment...
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...als tausende die ungarische Lokomotive mit der Szekler Hymne begrüsst haben...
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...welche seit 64 Jahren die tausendjährigen ungarischen Grenze bei Gyimesbükk wieder erreicht hat
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...aber davon durfte keinen Meter weiter (obwohl sie offiziell im nächsten Bahnhof, in schon richtigen Rumänien liegenden Palanca rückkehren müssen hätte)
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Aber die rumänische Behörden haben es nicht erlaubt, wegen der Befürchtung, dass Provokation passiert... Naja, kein Wunder, die Grenze ist Grenze! ;-))
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Ungarische Lokomotive an der tausendjährigen Grenze, unter unendlichen Begeisterung
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Ádám (da, an der Seite der Lok) war auch sehr froh, dass er da sein konnte...
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Einige bekannte Personen der ungarischen Medien waren auch da...
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Nohab an der Grenze, neben dem anspruchsvoll renovierten Wachhaus
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Gyimesbükk, tausendjährige Grenze
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Gyimesbükk, tausendjährige Grenze
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Wo die Bäume bis zum Himmel wachsen, stehen noch die Grenzensteine. Egy az Isten, egy a nemzet! (Kárpátia)
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Die Nohab fährt zuruck in den Bahnhof
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Das renovierte Wachhaus Man bemerkt sofort, dass alle daran gerne gearbeitet haben.
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Die Rákóczi-Burg Nächstes Jahr könnte es auch ein bisschen renoviert werden........
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Strassenbild in Gyimesbükk bei dem Bahnhof
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Gyimesbükk, 2008
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Gyimesbükk, Bahnhof Vor der Rückfahrt wurde noch ein Gedenktafel für den ehemaligen MÁV-Hauptarchitekt, Pfaff Ferenc geweiht
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Gyimesbükk mit Nohab
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Der ungarische Zug vor der Rückfahrt
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Sie hat ein paar Reiseandenken von Gyimesbükk
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Gyimesbükk und der Bahnhof aus Vogelschau
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Ein internationaler Zug fährt in die Richtung Gyimesfelsőlok
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Gyimesbükk MÁV-Bahnhof mit der Lokomotive Nr. 2761 017-9 am 11. Mai 2008
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Ádám in Gyimes
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Ádám und der Gyimeser Bahnhof
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Wir haben auch in Gyimes ein wenig Regen bekommen, aber es kam zum Glück erst am Ende des Programmes... Der Sonderzug fährt sofort ab.
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Das Gedenktafel für Pfaff Ferenc an der Wand des Empfangsgebäudes
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Die Zuglok war rumänisch, aber ihr Personal war ungarisch, ebenso in den Bahnhöfen... Deswegen war die offizielle Kommunikation ausnahnmsweise auch ungarisch heute.
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Nohab-Auge in dem Tunnel
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Und nunmehr fahren wir schon in dem Gleisdreieck von Madéfalva In diese Richtung fahren Züge nicht zu oft
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Haltestelle Csíkrákos
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Einige haben unseren Zug in Csíkrákos noch am dritten Tag auch angestaunt
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Der Sonderzug fährt von Csíkrákos ab
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...um die andere Pilger nach Hause zu bringen
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Csíkrákos
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